Regatten

Vom SVSt veranstaltete Regatten, Wettfahrtkalender, Regattaberichte von auswärtigen Regatten unserer Segler und Seglerinnen,
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- tägliche Updates der Regatta -

28.07.18, Bank von Bremen in Ziel

Bank von Bremen im Ziel!!!
Wir gratulieren Melanie und ihrer Crew, sie haben es geschafft! Um 16:07 UTC haben sie das Ziel vor Cuxhafen erreicht.

27.07.18, Aalburg/Flume, ETA Bank von Bremen

Moin liebe Leute an Land,
wir haben nun das Fahrwasser Alte Weser gequert und sind auf dem Weg in Richtung Elbe. Durch den bald kippenden Strom rechnen wir jedoch weiterhin mit einer geschätzten Ankunft in Cuxhaven von ca. 16:00 Uhr Ortszeit. Sollte sich unser ETA signifikant ändern, geben wir noch einmal Bescheid.

Mit sonnigen Grüßen von der Bank von Bremen Max

26.07.18, Aalburg/Flume, Update#18 Bank von Bremen

Der nach-Hause-Schlag entlang der Küste
Wo jetzt wieder der Wind weht, haben wur unseren Endspurt begonnen. Wir haben am Morgen Texel passiert und sind nun auf dem letzten Wegstück zur Deutschen Bucht. Unsere "bank von Bremen" ist irgendwie zwischen den Verkehrstrennungsgebieten nach Norden und den 13 Inseln im Süden gefangen. Angefangen mit Texel und endend mit Wangerooge. Leider können wir nicht direkten Kurs auf die Heimat nehmen. Wegen der östlichen Winde müssen wir jede Stunde Richtung Küste kreuzen und kleine Windänderungen zu unserem Vorteil nutzen.
Eine Beobachtung beschäftigt uns seit wir Zeebrügge passiert haben. Es sind so viele Bojen, Plattformen und Windparks in der Nordsee installiert, dass die Vorstellung von 'offener See' zumindest für große Teile der Nordsee nicht mehr zutrifft. Ziemlich traurig.
 
Mit dem Ende der Reise vor Augen haben wir unsere Essensvorräte in der Küche überprüft. Andi hat ein paar Kartoffeln gefunden, die von der letzten Crew noch übrig geblieben sind und uns ein wundervolles Essen zubereitet.
 
Nach der aktuellen wettersituation zu urteilen erwarten wir am frühen Freitag Abend Cuxhafen zu erreichen. Wir könnten auch schneller sein, wenn wir nicht die ganze nacht kreuzen müssen. Wir werden euch morgen am Tage wieder auf den aktuellen Stand bringen.
 
#TheCrewofBankvonBremen #AtlanticAnniversaryRegatta

25.07.18, Aalburg/Flume, Update#17 Bank von Bremen

Hai Alarm vor Calais

Von Dover segelten wir ‒ wie der Leser es vielleicht ahnt ‒ nach Calais. Der Wind flaute wieder ab und wir hatten Zeit, uns der Schönheit der Natur zu widmen. Dann sahen wir plötzlich fünf oder sogar sechs Schatten im Wasser, die sich langsam auf das Boot zubewegten. Einer fragte ob denn da ein Krokodil im Wasser ist? Es stellte sich heraus, dass das Krokodil in Wirklichkeit eine Hai-Familie war, die in enger Formation schwamm. Wir glauben es war eine Hai-Mama mit ihren Hai-Babys. Während dieser dramatischen Geschehnisse folgte uns auch noch ganz dicht ein Seehund.

Jeder Hochsee-Segler weiß, dass es nicht nur um physische Stärke geht, sondern auch um mentale Stabilität. So sind wir in den letzten Tagen durch den ständigen Mangel an Wind vielen Stresstests ausgesetzt worden.
Vom navigatorischen Standpunkt war es eine ziemliche Herausforderung die stark frequentierte Zone vor Zeebrügge mit unserer geringen Geschwindigkeit zu schaffen. Es fühlt sich gut an, jetzt wieder im offenen Wasser zu sein. Mit frischem Wind haben wir gerade die Grenze zu den Niederlanden passiert. Als nächstes kommt dann Deutschland.

Für unsere Familien und Freunde: Wir erwarten unsere Ankunft in Cuxhaven am frühen Freitag Nachmittag. Am Samstag werden wir dann im Racevillage in Hamburg ankommen.

Wir halten euch auf dem Laufenden und senden ein Regelmäßiges Update der erwarteten Ankunft.

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24.07.18, Aalburg/Flume, Update#16 Bank von Bremen

Die Straße von Dover - Was für eine Qual
Vom frühen Morgen an haben wir heute viele manöver gefahren, alle haben gut geklappt. Allerdings fehlte unser wesentliches Element: der Wind.
Es gab nur ein kleines Stück, kurz vor Dover, wo wir mit ungefähr 11 kn gesegelt sind. Davon abgesehen ist es gerade wieder ein zermürbendes Training im Segeln ohne Wind.

Im Moment passieren wir das Verkehrstrennungsgebiet von Dover. Nachdem wir gestern die Szenerie der Isle of Wright und heute die Klippen von Dover genossen haben, freuen wir uns nun auf die Herausforderung der Passage entlang der Küste von Frankreich, Belgien und den Niederlanden. Wir hoffen dort auf thermische Winde zu treffen.

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23.07.18, Aalburg/Flume, Update#15 Bank von Bremen

Unerwartete Besucher an Bord
Heute um 11:00 UTC näherte sich mit hoher Geschwindigkeit ein graues Boot der britischen Grenzpolizei der Bank von Bremen. Zuerst haben sie uns umkreist, während wir unter Gennaker segelten. Um 11:30 UTC kamen sie längsseits und zwei freundliche, professionelle Beamte der Grenzpolizei stiegen zu uns an Bord. Sie haben mit einer Routinekontrolle das Innere des Bootes gecheckt aber nichts Mistrauen-Erweckendes gefunden. Sie erzählten uns dann, dass sie aufgrund der Flüchtlingskriese auch Segelboote überprüfen. Zuletzt baten Sie um unsere Pässe, nahmen eine unserer vorbereiteten Crewlisten und gingen mit zwei Aufklebern des Rennens wieder von Bord.
 

Zurück auf dem Kurs genossen wir das Segeln bei moderatem Wind und unter dem Einfluss des Tiedenstroms im Englischen Kanal. Die letzte Nacht war für die Wachen schnell vergangen, da wir ständig Manöver gefahren sind. Um den Wind optimal zu nutzen haben wir regelmäßig zwischen den verschiedenen Gennakern und dem Code 0 gewechselt.

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PS: Anbei ein paar Fotos [drei neue], die wir über Satelit bisher nicht senden konnten:
"Bergfest-Party auf dem Atlantik", "Bord-Drache bewacht unsere Wasserreserven" und "Feinstes Segeln im Englischen Kanal"

23.07.18, Melanie: Grüße von Bord

Gute Stimmung, Ziel vor Augen
Eben erreichte uns eine kurzer Gruß von Melanie: Die Stimmung an Bord ist gut. Auch wenn die leewärtige Route nicht ganz den erhofften Durchbruch gebracht hat, bereuen Sie die Entscheidung nicht. Die sichere Distanz zum Hurricane war ein wichtiger und ausschlaggebender Faktor. Auch die Wundversorgung bei Percy klappt gut. Das Team freut sich jetzt wieder gut voran zu kommen und hat das Ziel fest vor Augen.
Viele Grüße an alle Familien, Freunde und Kameraden aus dem englischen Kanal!

22.07.18, Aalburg/Flume, Update#14 Bank von Bremen

"High Noon" - Party
Um exakt 12:00 UTC haben wir das Time-Gate am Eingang des Englischen Kanals durchsegelt. Wir haben das mit Labskaus, kosheren Gurken und Rum von den Bermudas gefeiert. Heute sind wir 14 Tage im Rennen und haben bereits 3050 sm gesegelt (das beste Etmal war 257 sm am Tag).

Für uns hat jetzt ein neues Rennen begonnen. Wir sind überrascht, dass der Wind viel konstanter ist, als erwartet. Haltet die Daumen gedrückt, dass er nicht in der kommenden Nacht abflaut. Wir hoffen, dass sich jetzt eine Überholspur auftut. Für die Navigation hat aber leider das Monitoring der Verkehrssituation begonnen. Es ist jetzt ein Rund-um-die-Uhr Job. Unser lieblings-Tanker bisher heißt "Moscow University".

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21.07.18, Aalburg/Flume, Update#13 Bank von Bremen

Die Zivilisation ruft
Heute morgen passierte uns das erste Schiff in Rufweite. Wir haben sogar den ersten VHF-Funk gehört.
Währenddessen durchstehen wir eine typische Nordatlantik-Szenerie. Dunkle Wolken und ein ständiger Wechsel zwischen Schauern und blauem Himmel. Letzte Nacht haben wir heftig geackert um so viel Strecke wie möglich wieder gut zu machen. Die Bank von Bremen ist unter Genacker und dem Groß mit erstem Reff gute Geschwindigkeit gelaufen.

Eckig und Max haben im Team eine Wette auf unser ETA, den Zieleinlauf, initiiert. Die Annahmen reichen vom späten Mittwoch Abend bis zum späteren Freitag. Mal sehen, wer die Flasche Rum gewinnen wird.

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20.07.18, Aalburg/Flume, Update#12.2 Bank von Bremen

Disco Light
Letzte Nacht haben wir gute Fahrt gemacht und einen weiteren Flug mit unserem "magischen Teppich" unternommen. Das fluoriscierende Licht war so hell, dass sogar unsere Spüle geleuchtet hat. Das Abspülen war magisch. Das selbe passierte auf dem stillen Örtchen. Selbst die Wasserleitungen leuchteten während des Pumpens.

Zurück zum Geschäft:
Wir sind begeistert, dass langsam die kleinen Finger und Arme von Irland und UK in der äußersten rechten Ecke unseres Plotters auftauchen. Vor uns liegt die herausfordernde Route durch den englischen Kanal. Wir bereiten uns auf die Tiedenströmung und Windverhältnisse ab Land´s End vor. Mit Spannung erwarten wir, welchen Effekt der für Sonntag und Montag erwartete Schwachwind auf den Rest der Flotte haben wird. Heute sahen wir die ersten Tölpel und Eissturmvögel um uns herumfliegen. Sie geben uns ein Gefühl von Heimkehr, da sie ja auch auf Helgoland brüten.

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20.07.18, Aalburg, Zwischenfazit Bank von Bremen

GER 5555 zur AAR
Unser Start in die AAR war aufregend. An der Startlinie ging es so eng zu, als ob es keinen Meter zu verschenken gäbe. Wir legten einen Start aus der ersten Reihe hin, so wie wir es uns vorgestellt hatten. In den ersten Tagen konnten wir unter Gennaker hervorragende Etmale ersegeln. Dann stand eine der Schlüsselentscheidungen dieses Rennens an: Entweder über die Nord- oder Südroute den weiteren Weg über den Atlantik zu wählen. Westlich von uns entwickelte sich in der ersten Woche aus einer „tropical depression“ der Hurrican „Chris“.
 

Wir entschieden uns aus seemannschaftlichen Gründen für die vergleichsweise südlichere und direktere Route, um Abstand zum Hurricane zu halten. „Chris“ war in seiner weiteren Entwicklung schwächer ausgeprägt und zog nördlicher als in unseren Szenarien vorhergesagt. Die Nordroute war am Ende schneller, so dass wir bald im Vergleich zu unserer Hamburger Konkurrenz verloren. Dann hofften wir durch die Entwicklung eines Schwachwindgebietes nördlich von uns auf die Chance eines Leedurchbruchs. Hop oder top!

Unsere Konkurrenz wurde schließlich nicht genügend ausgebremst und zu allem Überfluss dümpelten wir selber mehrere Stunden ohne Fahrt in einem Flautenloch, das unsere Gribfiles nicht vorhergesagt hatten. Inzwischen läuft es wieder gut. In der vergangenen Nacht haben wir 80 sm „abgespult“, ein Schiff überholt und auch auf den Rest weiter aufgeholt. Für den englischen Kanal sind schwache Winde prophezeit. Wir sehen das positiv, da diese Situation für uns Chancen bereithalten könnte. Wir verlieren unseren Optimismus nicht! Die Crew ist wohlauf, Percy’s auf den Bermudas zugezogene Wunde am Bein wird täglich versorgt, heilt und er geht wieder Ruder. Fast täglich sehen wir Wale und Delphine. Der Sternenhimmel ist atemberaubend. Schlussendlich möchte ich hervorheben, dass die Crewzusammenstellung mit all den unterschiedlichen Charakteren und Zusatzqualitäten sich bereits bewährt hat und sich anfühlt, wie der perfekte Mix für das was wir tun. Drückt uns weiter die Daumen! Melanie Aalburg

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19.07.18, Aalburg/Flume, Update#12 Bank von Bremen

Das Blaue Loch
Letzte Nacht sollten wir eigentlich mit Winden um die 10kn segeln. Aber unsere Grip-Files hatten keine Ahnung von der schrecklichen Schönheit der Blauen Löcher. Wir endeten damit umher zu driften und das Symbol der unendlichkeit in die dunkle See zu schreiben. Das Loch behielt die "Bank von Bremen" fest im Griff. Erst in den frühen Morgenstunden erschien ein Held: Niklas.
Niklas, eines unserer entspanntesten Crew-Mitglieder an Bord, war unsrer Steuermann für diese extreme Leichtwind-Situation und hat das Boot aus dem Blauen Loch, unserer persönlichen windfreien Zone, gesteuert.

Jetzt ist der Gennaker wieder oben und wir machen Strecke in die richtige Richtung. Das Routing zum Englischen Kanal zu schaffen ist wie in einem Stau zu stecken, während man die Anzeigen beobachtet. Unser ETA springt zwischen 3 und 8 Stunden.

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18.07.18, Aalburg/Flume, Update#11 Bank von Bremen

Der fehlende Wind und die Stimmung an Bord
Nach einer intensiven Nacht des Speed-Segelns konnte man auf allen Gesichtern wieder das Lächeln sehen. Aber wir wussten, dass der Wind wieder abflauen würde. Zuerst viel und nur Momente später wenig Wind - das ist es was Segeln ausmacht.

Allerdings heißt das nicht automatisch, dass deswegen jeder in unserem Team in der Lage ist, die stressige Situation der windlosen Zeit ruhig und entspannt zu durchstehen. Es gibt diejenigen im Team, die auf die Situation mit stark ansteigendem Verzehr von Süßigkeiten reagieren. Andere, wie Andi, beginnen mit Fitnessübungen. Er hat heute bereits hundert PushUp´s geleistet. Andere strahlen 5 Minuten Ärger aus. Sie müssen offensichtlich Druck ablassen, um sich wieder focussieren zu können. Unser "Food Manager" hat die Vorräte für die bevorstehende zweite Hälfte der Reise geprüft.

Wir hoffen die verbleibenden 740 sm zum Englischen Kanal bis Sonntag zu schaffen. Wir haben im Unterschied zu den anderen Booten auf eine leewärtige Route gesetzt. Drückt uns die Daumen!

Johannes, unser Navigator, hat uns die nächste Crew-Überraschung bereitet. Er hat uns eine Box mit Mundwasser überreicht, die sein Zahnarzt ihm mit besten Grüßen für das Team gegeben hat. Einige weigern sich aber bisher noch es zu nutzen.

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17.07.18, Aalburg/Flume, Update#10 Bank von Bremen

Eine Reise durch die Nacht
Dieses mal möchten wir euch einen sehr persönlichen Bericht der letzten Nacht schreiben. Eine Erinnerung, eine Sammlung von intensiven Segel-Erfahrungen unter nassen und windigen Verhältnissen. Zum Anfang der letzten Nacht begann es intensiv zu Regnen. Es war fast unmöglich irgendein Display abzulesen und Steuern ging nur über das Gefühl fürs Boot. Die Dunkelheit um uns war unglaublich. Die Gischt auf den Wellen bildete iluminierte Linien. Einer der Steuermänner beschrieb die Szenerie als Flug auf einem magischen Teppich durch unbekannte Welten. Ein anderer wähnte sich im berühmten Bild "Der Mönch am Meer" von Caspar David Friedrich. Himmel und See waren nicht mehr getrennt, sondern verbunden zu einer bedrohlichen Masse.

Aber zurück zur Realität:
Melli, unser Skipper, hat einen neuen Rekord von 20,1 Kn aufgestellt. Der Wettkampf unter der Crew ist damit eröffnet. Wer wird der nächste sein? Heute haben wir auch unsere Bord-Zeit auf UTC umgestellt.

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16.07.18, Aalburg/Flume, Update#9 Bank von Bremen

Team-Wandlungen
Was macht ein gutes Team aus? Bei einem Transatlantik-Rennen geht es nicht nur ums Segeln. Es ist existenziell wichtig Grinder, Trimmer oder gute Steuerleute zu haben, aber es geht auch darum unseren kleinen Planeten, genannt die "Bank von Bremen" und uns selbst zu erhalten. So leben wir in einem ständigen Wandel. Unser Steuermann Stefan wird zum Elektriker, der die Seewasser-Pumpe repariert. Andres ist der geniale Kopf für jeden denkbaren Aspekt der Reparatur von Segeln. Hendrik (unser Moses) ist ein unermüdlicher Trimmer und in seinem zweiten Leben auf dem Boot ist er der Bootsbauer und der Mann für spontane Reparaturen. Gelegentlich übernahm unser Navigator Johannes die Position des Wache-Kapitäns von Percy. Percy leidet momentan an einer offenen Wunde, die er sich schon auf den Bermudas zugezogen hat. Er ist nun in Behandlung und unter Beobachtung von unserer Schiffsärztin und Skipperin Melanie. Wir halten uns an alle notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. Er soll ruhen und wir hoffen auf eine schnelle Genesung.

Letzte Nacht war besonders ermüdend, wir hatten keinen Wind und nervige Wellen, die unsere Fahrt durchs Wasser gestoppt haben. Seit dem frühen Morgen ist der Wind zurück und wir sind wieder auf unserem Kurs.

PS: Die abgefahrene Crew-Überaschung von Melli war ein magischer Würfel. Max ist bereits unser Champion.

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15.07.18, Flume/Kaulvers, Update#8 Bank von Bremen

#Bergfest
Heute ist Sonntag, unsere erste Woche ist um und wir sind genau in der Mitte des Nordatlantik, gerade zwischen den Bermudas und dem Eingang zum Englischen Kanal. Wind- und Bootsgeschwindigkeit sind noch immer gering, aber unsere Stimmung ist gut. Genau der richtige Moment, um unser "Bergfest" zu feiern. Melli hat für heute abend eine abgefahrene Crew-Überaschung angekündigt. Und die ersten Gäste waren auch schon da: eine Gruppe Delfine tanzte um uns herum. Bleibt online, wir werden euch auf dem Laufenden halten.

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14.07.18, Aalburg/Flume, Update#7 Bank von Bremen

Hochdruck und mentale Stabilität
1028 hPa ist zu allererst nur eine Zahl. Allerdings für uns bedeutet es, dass Wind und Bootsgeschwindigkeit abnehmen. Es ist jetzt also die Zeit für ständiges Trimmen und konzentriertes Steuern um das Boot so schnell wie möglich zu machen. Zeit für unsere Jollensegler! Für das Team sind diese Zeiten fordernder als stürmische Tage. Um diese Hürden zu überwinden folgen wir unserer täglichen Routine. das heißt Segeln im Wache-System, den Motor jeden Morgen um 6 starten um die Batterien zu laden, den Wasser-Macher einschalten, Essen vorbereiten, über das Sateliten-Telefon das aktuelle Wetter abrufen, die Daten disskutieren und unsere Strategie festlegen. Jeden Tag um die Mittagszeit haben wir unser Team-Meeting im Cockpit. Trotz all der erwähnten Routine war die Stimmung wegen der entäuschenden Geschwindigkeit heute auf einem Tief. Also haben wir einen anderen Trick ausprobiert: Süßigkeiten. Leider ohne Erfolg! Die englischen Süßigkeiten von den Bermudas schmecken wie Reinigungsmittel mit einer Note von Zitrone. Aber immerhin schmeckt es einigen von uns. Und bei sonnigem Wetter geben wir uns weiter alle Mühe das Beste herauszuholen. Einfach nur schön!

PS: Hier ist die Antwort zu unserer Frage aus dem Update #6: Rose, die eine sehr gute Nase hat, hat festgestellt, dass man warme und kalte Wirbel am Geruch unterscheiden kann. Echt wahr!

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14.07.18, AAR-News / HEISSER KAMPF UM #1

[12.07.18 AAR-Office] Deutsch-deutsches Duell auf dem Atlantik
Mit dem Ausscheiden von Rambler entbrennt ein Deutsch-Deutscher Zweikampf zur See: Derzeit wird das Feld angeführt von der deutschen Ker 56 Varuna von Jens Kellinghusen. Die Canting-Kiel Yacht prescht mit Geschwindigkeiten von über 20 Knoten mit Kurs Nordost durch den Nordatlantik, dicht gefolgt von Malizia Yacht Club Monaco von Boris Herrmann. Varuna hatte sich nach dem Start früher nördlich orientiert als Malizia Yacht Club Monaco und konnte so an der größeren, mit Foils ausgestatten IMOCA vorbeiziehen. Der Abstand der beiden Ausnahmeyachten zum Rest des Feldes beträgt nach zwei Tagen bereits rund 200 Seemeilen. Zur Varuna Crew von Jens Kellinghusen zählen America's Cup und Volvo Ocean Race Veteranen. Boris Herrmann ist als Skipper der Malizia Yacht Club Monaco eine Klasse für sich und wird als erster Deutscher an der Einhand Weltregatta Vendee Globe 2020-21 teilnehmen. Stilsicher hatte Herrmann seine Malizia Yacht Club Monaco folglich Einhand über den Atlantik zum Start der AAR von Europa nach Bermuda gesegelt. [15.07.18 WebRed: gemäß YB Tracker liegt die Malizia nun kurz vor dem englischen Kanal 13 sm vor der Varuna.]

13.07.18, Aalburg/Flume, Update#6 Bank von Bremen

Heute sprechen wir über ZickZack und Gerüche
Leute an Land wundern sich vielleicht, warum unser Kurs zum Britischen Kanal nicht eine gerade Linie ist. Es sieht mehr nach ZickZack aus. Gründe dafür sind die Wetter-Systeme, Strömungen und besonders in unserer Region die Wirbel des Golfstroms. Kurz gesagt, es ist eine Angelegenheit von Taktik, rationellen Entscheidungen und Segelausrüstung. für alle nicht-Segler: Es ist sehr wichtig zu wissen, dass wir nur eine begrenzte Zahl von Segeln an Bord haben. Jedes Segel ist für andere Winde, [Wind-]Winkel und Wetterbedingungen gemacht.
Hurricane Cris (den wir schon angesprochen haben), ist heute vorbeigezogen und wir werden es nun mit leichteren Winden zu tun haben. Gestern wurde es plötzlich kalt und wir haben das erste Mal unsere warmen Klamotten herausgeholt. Wir haben die Great Banks von Neufundland passiert. Wie man sich vorstellen kann, hängen Temperatur und Geruch eng zusammen. Und um ehrlich zu sein, auf dem Boot riecht es furchtbar. Wir geben unser Bestes um das Boot regelmäßig, täglich, aufzuräumen und zu putzen. Aber, wenn die Segelausrüstung erst einmal naß ist, besonders die Schuhe, ist da nicht viel zu retten.

Lustige Fakten: riechen Wasser-Wirbel? Wir werden im nächsten Update berichten.

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[online Tracker mit Kurslinien:   https://yb.tl/aar2018 - "Toggle Tracks" einschalten: oben 3. Symbol von rechts]

12.07.18, Aalburg/Flume, Update#5 Bank von Bremen

Die ersten 1000 Seemeilen für unseren Moses
Für Hendrik, mit 17 Jahren unser jüngstes Crewmitglied, ist dieses Rennen seine erste Transatlantik-Offshore-Erfahrung. Am Ruder, gerade die Wellen absurfend, geschah ihm dann etwas unglaubliches: genau vor dem Boot sprang ein riesiger Pottwal aus dem Wasser. Nur wenige Augenblicke zuvor hatte er sich noch beklagt: "Ich habe noch nie in meinem Leben einen Wal gesehen!" Im besten Sinne ist das hier für die gesamte Crew nicht nur ein herausvorderndes Rennen, sondern ein Abenteuer in der Wildnis. Letzte Nacht war es geradezu furchterregend dunkel. Wir hatten nicht viel Zeit, die Sterne über uns anzuschauen, sondern mussten uns auf die Perfomance des Bootes konzentrieren. Die Kombination von Dunkelheit und unregelmäßigen Wellenbildern machte es für den Steuermann ziemlich schwierig das Boot auf Kurs zu halten. Nach dieser intensiven Nacht wurde die Crew aber mit Sonnenschein und einer Dusche an Deck belohnt.
 
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11.07.18, Aalburg/Flume, Update#4 Bank von Bremen

Fliegende Fische
Es gibt Kreaturen, die Fische sein sollen, die aber ähnlich den America´s Cuppern manchmal fliegen. Andres wurde von einem in den Nacken getroffen, ein anderer ist Percy direkt ins Gesicht gesprungen. Und dann ist da natürlich die Geschichte von Niklas. Niklas wunderte sich, warum es so fischig roch. Bis er dann feststellte, dass er direkt auf einem der Fische saß.
Abgesehen von anderen Kreaturen, die wir zu Gesicht bekamen (ein Wal, Delfine), rasen wir weiter nach Norden und haben in den letzten 24 Stunden 254nm geschafft. Heute haben wir auch schon einige Reperaturen an unseren ennakern gemacht und beobachten genau die Wettersituation und die "Eddies" des Golfstrom. Eine unserer Sorgen ist, wie sich der Hurricane Chris in den nächsten Stunden entwickeln wird. Aber wir haben genug Scherze auf Lager, die Stimmung ist gut.

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11.07.18, Aalburg/Flume/Kaulv., Update#3 Bank von Bremen

So ein MIST! 
In unserem Manöver-Handbuch haben wir eine besondere Rubrik für bestimmte Situationen, die man gerne vermeiden möchte, aber mit denen man auch irgendwie umgehen muss.
Eine dieser Situationen ist es, wenn der Gennaker zum U-Boot wird. Eine andere ist es, wenn der Gennaker gerne ein Vogel wäre und in den Himmel fliegt. Dank des Manöver-Handbuchs konnten wir U-Boote und abhebende Vögel bewältigen. Nachdem wir unseren Genaker nun erzogen haben, sind wir die Wellen heruntergesurft und Percy hat eine maximale Geschwindigkeit von 19,4 kn geloggt. Es geht allen gut!

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11.07.18, 10am UTC / AAR-Race-Committee

Die Regattaleitung beobachtet sehr genau die Entwicklung des Hurricane "Chris", der voraussichtlich bei der Überquerung Neufundlands an Kraft verlieren und für das Regattafeld keine Gefahr bedeuten wird. Hier finden Sie (auf Englisch)   das Statement des Race-Committee

10.07.18, Rambler 88 ausgeschieden

Mit der Rambler 88 musste das erste Schiff und gleichzeitig einer der Top-Favoriten das Rennen Aufgeben. Nach dem Verlust des Backbordruders aufgrund einer Kollision mit einem Objekt im Wasser heute morgen um 1:32 UTC hat sich die Crew entschieden das Rennen aufzugeben und Newport, Rhode Island (USA) anzulaufen.

10.07.18, Aalburg/Flume, Update#2 Bank von Bremen

[09.07.18] Vor gerade mal 24 Stunden hatten wir einen großartigen Start auf den Bermudas. Seither haben wir 247,4 Seemeilen zurückgelegt. Seit Beginn auf perfekten Raumschots-Kursen und wir konnten das Regatta-Segeln genießen. Unter Deck war es allerdings eher eine Sauna. Melli, unser Skipper, meinte sie freut sich schon darauf weiter nach Norden zu kommen, wo sie doch so viele warme Klamotten eingepackt hat.
Über Nacht hat der Wind auf 27 Knoten zugenommen. Wir mussten vom Gennacker auf die Fock wechseln. Das war ein sehr intensives "alle Mann an Deck" - Manöver und eine gute Team-Erfahrung. Seit dem Morgen nimmt der Wind weiter zu und wir haben Gischt, Böen und auch stürmische Böen bis zu 68 km/h. Die Stimmung ist gut, wir genießen den schnellen Kurs. Auch die Sonne ist wieder da und heizt die Sauna wieder an.

##Die Crew der Bank von Bremen

09.07.18, AAR-News / Auf Wiedersehen, Bermuda!

Die Atlantic Anniversary Regatta von Bermuda nach Hamburg startete zur lokalen Mittagszeit am 8. Juli

Die internationale AAR Flotte startete bei idealen Konditionen mit 15 Knoten warmem SSE Wind und Ocean-Swell. Zwei Meilen östlich von Bermudas bekanntem St. Davids Leuchtturm, nahm es die kühne Flotte von über 150 Seglern aus 14 Nationen, darunter 3 Skipperinnen und 5 weitere Seglerinnen, mit den vor ihnen liegenden 3.500 nautischen Meilen auf.

Auf den höchst kompetitiven Start folgte ein Flexi-Kurs, PRO Stefan Kunstmann sandte die Flotte auf einen zwei Meilen luvwärtigen leewärtigen Kurs um gelegte Markierungen, mit einem Wirkweg zum Wendepunkt, bevor die Flotte mit Spinnaker gen Horizont auf ihren Weg über den Atlantik verschwand.

Stündliche Updates zur Position der Flotte, Fotos, Videos und Neuigkeiten sind auf der   AAR Website verfügbar.

07.07.18, virtuelles Mitsegeln, echte Positionen und der Start "live" 

Passend vor dem Start der Regatta sind alle Segelbegeisterten eingeladen auch selbst für den Start zu melden. Bei der virtuellen AAR starten Phantasie-Boote auf der selben Route und bei den selben Windverhältnissen wie die echten Teilnehmer. Testen Sie Ihre Regattataktik und Wetterwissen und machen Sie Melanie auf der "Bank" und dem Rest der Flotte Konkurrenz. Sie finden die virtuelle Regatta mit dem PC/Mac unter:   http://virtualregatta.com/en/index_vroffshore.php (Hinweis: die auch angebotene App ist evtl. nur mit In-App-Kauf für die Regatta nutzbar) 

Der YB Tracker steht zur Verfügung um in Echtzeit die Position und Kurse der am realen Rennen teilnehmenden Boote verfolgen zu können:    https://yb.tl/aar2018

Den offiziellen Regatta Start am Sonntag, dem 8. Juli, um 12:05 Uhr ADT Bermuda können Sie ab 16:00 Uhr deutscher Zeit über Facebook verfolgen. Reporter Louay Habib wird online live von den Bermudas senden:   https://www.facebook.com/AtlanticAnniversaryRegatta/

07.07.18, AAR-News / Willkommen in Bermuda!

Die subtropische Insel Bermuda ist weltweit für die herzliche Gastfreundschaft ihrer Bewohner bekannt. Die 150 Teilnehmer der AAR konnten sich davon in den vergangenen Tagen und Wochen bereits ein Bild machen. Die Vorbereitungen für den Start der Rückregatta von Bermuda nach Hamburg laufen auf Hochtouren.
Das Rennen von Bermuda nach Hamburg zelebriert die Jubiläen von zwei der renommiertesten Segelclubs in Europa. Mehr als 150 Segler aus 14 Nationen nehmen teil. Darunter viele bekannte Profi-Segler aus America’s Cup und Volvo Ocean Race-Kreisen. Acht Frauen nehmen Teil, darunter 3 als Skipperin. Der älteste Teilnehmer ist 76 Jahre alt. 

05.07.18, 16:00 Orstzeit / Kaulvers: Wasserstandsmeldung aus Hamilton, Bermuda

Nach einigen Tagen intensiver Vorbereitung finden wir nun endlich die Zeit ein Update von Bord der Bank von Bremen zu schicken. Zunächst sprechen wir unserer Vorcrew einen großen Dank aus - wir haben das Schiff in einem sehr guten Zustand übernommen, sodass das Abarbeiten unserer Checklisten schnell erledigt war. Die Airlines hingegen waren auf unser Kommen nicht so gut vorbereitet: 9 Gepäckstücke mit Seekarten, Ölzeug, Ersatzteilen und Proviant haben es nicht nach Bermuda geschafft. Diese Situation wurde erfolgreich durch Barbecue, Kleidertausch zwischen Crewmitgliedern und einigen Dark'n Stormy ausbalanciert. Zu der Zeit lagen wir im Norden der Insel im Hafen von St. George. Trotz immer noch fehlender Ausrüstung gab es den ersten Trainingsschlag im Startgebiet - Segeln ist eben immer noch die beste Ablenkung.

Nachdem die ersten drei Gepäckstücke den Weg zu uns gefunden hatten, verholten wir uns am Mittwoch mit dem Schiff nach Hamilton, dem offiziellen Race Village hier auf Bermuda. Kaum angekommen startete unser "Container-Hassle". Unser gesamtes Cruising Equipment (Schlauchboot, Segel, etc.) musste in kürzester Zeit mit Hilfe von zwei Taxen zum Spediteur gebracht werden. Dieser hatte den Container nämlich bereits verplombt und war nur durch intensive Überzeugungsarbeit unseres Bordjuristen sowie zwei finster dreinschauenden Begleiter umzustimmen. Der gewonnene Raum an Bord wurde direkt durch vier "neue" Gepäckstücke teilweise wieder aufgefüllt - wir kommen also voran. Die Fortschritte wurden umgehend in der frisch bezogenen Shore Base mit einem gemeinsamen Abendessen zelebriert. Heute Vormittag haben wir den einstündigen Safety Check erfolgreich absolviert - Kommentar der RORC-Prüferin: "well organised ship".

So langsam kriegen wir also Grund rein und warten eigentlich nur noch auf die zwei letzten fehlenden Gepäckstücke (Proviant). Die Stimmung an Bord ist grandios und die Crew der Bank von Bremen freut sich auf die Crewparty heute Abend im Royal Bermuda Yacht Club.

04.07.18 / Melanie: Infos von Bermuda

Wir sind gerade im RBYC gelandet. Nun sehen wir die tollen anderen Schiffe und sind schon sehr freundlich von der Regattaleitung begrüßt worden. Morgen um 10:30 Uhr ist Safety-Check! Im Moment kämpfen wir gerade an der Containerfront, angeblich passen unsere Sachen da nicht mehr rein. Aber wir denken positiv. Das wird schon:-)
Viele Grüße fürs Erste, Melanie

04.07.18 / Melanie: Infos von Bermuda

Hallo und sonnige Grüße von den Bermudas. Das Team ist nun fast vollständig auf den Bermudas gelandet, 9 unserer Gepäckstücke mit Kleidung, Ersatzteilen und unserem freeze dried food leider nicht. Am heutigen Mittwoch soll (hoffentlich!) alles vollständig angeliefert werden.
Wir liegen bislang in St. George und genießen die Ruhe weitab vom Rummel. Unsere Vorbereitungen laufen natürlich auf Hochtouren, die meisten Punkte sind dank der super Vorarbeit der Vorgängercrew bereits abgehakt, so dass wir gestern sogar schon ein erstes Training im Startgebiet absolvierten.

Türkisfarbenes Wasser, fliegende Fische und toller Wind um 20 kn bei Temp. um 28 Grad waren eine erste Belohnung für unsere lange intensive Vorbereitung. Die Stimmung ist super! Heute verlegen wir uns in den RBYC und werden endlich auf die anderen Teams treffen.
Eure Melanie

 

[Bilder: SKWB, Melanie Aalburg, RORC/Arthur Daniel, NRV/John Singleton]

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