Regatten

Vom SVSt veranstaltete Regatten, Wettfahrtkalender, Regattaberichte von auswärtigen Regatten unserer Segler und Seglerinnen,

Melanie hat für uns über ihre Eindrücke von der 1. Mediterranean Female Offshore Championship (Link zur offiziellen Meldung) geschrieben:

"Am 1. April erhielt ich eine E-Mail von Claudia Crespi (ITA) mit einer Anfrage, die mich sofort aufhorchen ließ – dies war kein Aprilscherz! Es seien noch Plätze frei am 1. Mediterranean Female Offshore Championship teilzunehmen. 10 foilende Regattaboote des Typs Figaro 3 werden in Genua (ITA) bereitgestellt, bei denen Seglerinnen doublehanded (zweihand) von Genua aus ca. 300 sm gegeneinander racen.

Claudia hatte ich im Juni 2019 beim Helga Cup in Hamburg kennengelernt. Sie ist Mitbegründerin von WOBI. WOBI bedeutet „welcome on bord international sailing team“. Sie lud mich seiner Zeit als deutsche Vertreterin in dieses Team ein. So segelte ich bereits im Aug. 2019 als Teil des „WOBI international Teams“ eine Platu 25 Regatta in Kiew. Dem Spirit von WOBI entsprechend vereint uns alle die Leidenschaft für den Segelsport, ein fairer Umgang der grenzüberschreitend gild. Natürlich bekam sie damals in Hamburg mit, dass ich im Offshoresegeln aktiv bin. Daher richtete sie besagte E-Mail jetzt an mich. Sie selbst wurde vom italienischen Wettfahrtleiter Luigi kontaktiert. Dieser wiederum (so wissen wir inzwischen) ist auf dem internationalen Parkett als gefragter Wettfahrtleiter, Schiedsrichter aber auch Trainer golddotierter italienischer Olympioniken zuhause.

Ich meldete mich umgehend interessiert zurück wohlwissend, dass diese Regatta nach 2 Jahren Coronapause eine große Herausforderung sein würde, denn Start sollte bereits in 12 Tagen am Mi. dem 13. April sein! Bis zum Startschuss würde ich noch unzählige Punkte zu erledigen haben.

Nun begann ich bei Punkt 1, der Grundvoraussetzung für die Teilnahme: Eine passende Teampartnerin zu finden. Ich telefonierte meine Kontakte vom Transatlantikrennen HSH Nordbank blue-race 2007 durch. Ich telefonierte mit Seglerinnen aus Kroatien, Italien, Frankreich, Holland und Irland aber auch mit 49er Olympiasilbergewinnerin Susann Beucke, die sich gerade mit einer Figaro 3 auf ihre Profi-Offshorekarriere in Frankreich vorbereitet – leider ohne Erfolg! 10 Tage vor dem Start fand ich schließlich mit Helen eine Mitsttreiterin in diesem Hals-über-Kopf Unternehmen, die vielleicht ein paar von euch als eines unserer neuen SVSt-Mitglieder kennengelernt haben. Ihre Qualitäten könnten kaum besser sein: Erfolgreiche Regattaseglerin mit Seeerfahrung und als studierte Luft-und Raumfahrttechnikerin eine Expertin im Bereich Segeltrimm. Ihre langjährige bespielte Bootsklasse – der 505er – ist sehr trimmaffin!

Die Liste der nun noch zu erledigenden Punkte war lang. Sailors-ID (World Sailing) erneuern, Versicherung klären, gefriergetrocknete Nahrung besorgen, die 4 möglichen Routen und Notrollen vorbereiten, Handfunke, Personal Life Beacon, Rettungswesten, Teamkleidung für uns beide besorgen. Helen fand derweil Infos zu den Foileigenschaften und Polardaten. Ausserdem benötigten wir jede Menge wasserdichte Taschen, um unsere Ausrüstung aufzuteilen incl. wasserdichte Folie für unser Klopapier, denn unter Deck soll es mehr als spartanisch zugehen. Die Ausschreibung war umfangreich und daher meine Sorge groß, dass unsere Teilnahme an irgendwelchen Regeln scheitern könnte. Ich kreuzte versehentlich an, dass wir keinen Green Pass besitzen. Der entspricht unserem gelben Impfpass – so erhielt ich umgehend eine Rückfrage von offizieller Seite. Natürlich sind wir geboostert -Puh! Meistens begannen nun meine Tage schon in den sehr frühen Morgenstunden, um das alles parallel zum Praxisalltag zu erledigen.

Warum tut man sich das an? Ich halte es für eine einmalige Chance einen foilenden Racer der neuestes Generation (Auslieferung der ersten Serienboote 2019) im Shorthanded-Modus zu segeln. Beides ist für uns Neuland und herausfordernd. Foilen und shorthanded entsprechen aktuell dem Trend im weltweiten Segelsport! Die Figaro-Klasse ist außerdem das Sprungbrett für eine Profikarriere im Segelsport. Keine Sorge – die strebe ich nicht an! Aber es ist eine einmalige Chance hier mal reinzuriechen.

Direkt nach Erichs Rede im Rahmen des Ansegelns im Verein am 9. April machte ich mich mit der Bahn auf nach München, wo mich Helen mit ihrem Fiat 500 erwartete. Am selben Tag ging es mit umgelegter Rückbank und einem vollen Gepäckraum über die Alpen bis nach Bergamo. Dort trafen wir Claudia Crespi, die uns erst den Tag vorher für eine Nacht zum Pausieren einlud. Welch ein nettes Zusammentreffen seit Kiev!

Am kommenden Tag trafen wir dann „just in time“ 15 Min vor 15 Uhr zur Schiffsübergabe im Hafen von Genua ein.

Von nun an begann Teil 2 der Vorbereitung: Das Boot bedienen – also verstehen – lernen. Unsere Mitkonkurrentinnen waren uns bei jeder Frage behilflich, dennoch kümmerte sich natürlich jeder intensiv um sich selbst, da die Zeit für die Vorbereitung für alle knapp bemessen war. Für uns stand bald fest, dass wir noch Besorgungen zu erledigen hatten, also kamen wir weder am So noch Mo dazu, einen Trainingsschlag zu machen. Inzwischen wurde über die Online-Infotafel die ausgewählte Route mitgeteilt. Außerdem wurde jedoch angekündigt, dass der Start wetterbedingt auf 1 Tag früher (!) verschoben wurde - also auf Di. 12. April um 12 Uhr.

Wir mussten von nun an die Prioritäten neu setzen und auch bemüht sein, unsere Kräfte zu schonen. Wir sahen uns jedes Segel an, bauten die Latten ein, rollten das Code 0 - Segel mit dem Furlmechanismus im Hafen auf, ersetzten fehlende Ausrüstung und setzten eigene Beschriftungen und Markierungen, um schneller durch die Vielzahl von Schoten und Streckern zu sehen. Zum Glück fiel Helen auf, dass einer unserer Wasserkanister undicht war. 30 Liter müssen als Notreserve mitgeführt werden und dürfen natürlich unterwegs nicht auslaufen. Wir entschieden uns kurzerhand gegen die Benutzung des vorhandenen freistehenden kleinen Hand-Gaskochers und kauften nochmal anders ein. Die Ausstattung zum Leben an Bord einer Figaro 3 ist auf das absolute Minimum reduziert. Das Klo besteht aus einem Eimer, Licht unter Deck gibt es nicht, da man als Offshoresegler sowieso seine Stirnlampe trägt, der üblicher Weise kardanisch aufgestellte Herd ist durch einen frei stehenden Gaskocher ersetzt, einen Wassertank gibt es auch nicht, man lebt ja von Wasserflaschen, Sicherheitsausrüstung, Werkzeug o.ä. sind jeweils in einer Tasche zusammengefasst, persönliche Sachen sind am besten in einer wasserdichten Tasche aufgehoben - die man auch besser geschlossen hält. Grundsätzlich waren Helen und ich begeistert von dem Zustand der Boote! Die Segel kamen gerade überarbeitet von North Sails zurück und waren in einem Top-Zustand.

Unser Hotel konnten wir fußläufig erreichen. Hier waren auch die anderen Teams untergebracht. Am Starttag teilten wir im Hotelzimmer unser Gepäck noch einmal auf in „kommt an Bord“, „wird zum Zielhafen La Maddalena verschickt“ und „geht zurück ins Auto“, da nun nicht mehr gebraucht.

Insgesamt sind für diese erste "Mediterranean Female Offshore Championship" immerhin 4 von möglichen 10 Teams zusammengekommen. Beim Frühstück lernten wir uns untereinander etwas kennen. Da war Cecilia, die Favoritin, die eine Olympiakampagne im Nacra hinter sich hatte, ihre Teamkameradin Claudia war als ehemalige Melges- und J-70 Weltmeisterin fast die erfolgreichere Seglerin. Sie beide haben bereits mehrjährige Erfahrung auf der Figaro 3. Von der anderen Crew trug die Spanierin einen Rucksack mit Olympischen Ringen drauf, man erfuhr, dass sie in Rio im 470er antrat, ihre Teampartnerin hat schon wie sie selbst eine Saison im Figaro 3 hinter sich und kam extra aus Uruguay angereist. Die Schwedin von der dritten Crew kam aus Stockholm und hatte noch bis vor kurzem als Profi mit Segeln ihr Geld verdient. Ihre nette britische Segelpartnerin schien auf diversen Matchraceevents unterwegs zu sein. Ich musste etwas schmunzeln als Helen versuchte den anderen ihren hölzernen Jollenkreuzer zu erklären. Alle bringen als Voraussetzung dennoch mit, eben NICHT professionell zu segeln. Niemand von uns verdient sein Geld mit Segeln. Dies wird auch der Grund sein, dass sich so wenige Seglerinnen für dieses auch spät organisierte Rennen gefunden haben. Es gibt eben weltweit nicht viele Offshoreseglerinnen, die sich derartigen Strapazen freiwillig aussetzen.

Die Zeit raste. Nun war schon Dienstag. Zwei Stunden vor Start durften wir ablegen. Schnell waren die Taschen verstaut, Segel und Schoten vorbereitet. Die Batterie war schwach, so lief bei uns der Motor schon 1 h vor Abfahrt. Ein Landkabel gab es nicht.

Wir legten als erstes Schiff ab, mussten den Regularien entsprechend bei der Tankstelle den Dieseltank volltanken und das UKW-Gerät auf „dual watch“ mit Ch 16/Ch 72 einstellen. Auf dem Weg zur Startlinie mühten wir uns vor allem mit dem Stb.-Foil ab, welches nur mit äußerster Anstrengung mit der gegenüberliegenden Winsch bewegt werden konnte. Puh, das wäre geschafft. Wir hissten die Segel, ich bekam einen ersten Eindruck vom Steuergefühl mit Foils, Helen kümmerte sich um die Holepunkte der Fock, die dreidimensional verstellbar waren. Dann musste sie noch schnell runter zum Motor und mittels Kabelbinder den Bowdenzug festsetzen, dies auf einem Foto festhalten und dem Wettfahrtleiter Luigi noch vor dem 5 -Min Signal zuschicken. Die Italienerinnen hielten uns in Schach und peng! Das war der Startschuss! Wir gingen bald auf Stb.-Bug, konzentrierten uns auf Windwinkel und Speed, was wir der Tabelle am Schott klebend entnehmen konnten. Endlich war es ruhig!

 

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(Kurz nach dem Start. Copyright Helen Fischer)

Uns fiel auf, dass die anderen mehr Höhe segelten. Wir konzentrierten uns aber auf uns und unseren Speed. Helen hatte herausgefunden, dass Schräglage (Heeling) gut für die Wirksamkeit der Foils sei. Ich stellte inzwischen fest, dass es nahezu keinen Ruderdruck gab Dies ist so gewollt, bedeutet aber sehr konzentriert zu steuern. Wir erreichten die Speedwerte der Tabelle, was uns zuversichtlich machte. Inzwischen wissen wir, dass die Tabelle von erfahrenen Figaroseglern aber überboten wird und man auch mehr Höhe zulassen kann. Der Wind ging auf 5 kn zurück, so dass wir auf Code 0 wechselten. Das Manöver klappte gut.

 

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(Hier steuert kurz mal der Autopilot. Copyright Helen Fischer)

Während Helen sich ausruhte und ich nun zum ersten Mal alleine draußen segelte erschienen plötzlich Delphine, die mit uns spielten. Was für ein magischer Moment! Als ich Helen das Ruder übergab, hatten wir immerhin Team SWE/GBR Bb. achteraus. Die anderen Boote sahen wir aber noch deutlich vor uns. Helen erwischte wie vorhergesagt zunehmenden E-SE Wind bis 17 Kn und surfte bald die Wellen runter. Bis zu welcher Windstärke kann das Segel oben bleiben? Das wussten wir nicht. Was wir wussten war, dass zur Annäherung an das N-Kap von Korsika mit 25 Kn Wind in Böen bis 30 Kn zu rechnen sei. Wir entschieden uns daher in der Dunkelheit gegen 1 Uhr nachts den Code 0 wegzudrehen. Davor setzten wir die Jib. Helen hatte die eingedrehte „Wurst“ von Code 0 schon fast gebändigt als sie sich plötzlich wieder aufrollte. Die Furlleine war durch die Klemme gerutscht. Dabei flog ihre Mütze weg und wir mussten deutlich abfallen für ein weiteres Manöver. Diesmal belegte ich die Furlleine auf der Winsch. Da nun immer mehr Böen einfielen, entschieden wir uns gleich noch das Großsegel ins 2. Reff zu verkleinern. Dies klappte gut. Wohin nur mit dem überstehenden Segelrest, der sich immer wieder aus seinem Zeiser befreite. Jede Bewegung an Deck wurde zur Schwerstarbeit, denn inzwischen lag das Schiff sehr schräg und die Wellen wurden immer unangenehmer. Immer wieder fiel das Schiff in „Schlaglöcher“.

Wir wechselten uns stündlich ab. Man legte sich in Luv in die Rohrkoje, fand aber kaum Schlaf. Zudem war es sehr kalt und unser Ölzeug inzwischen durch und durch nass. Unter Deck schwappte inzwischen das Wasser. Die Serviceluke des Stb. Foils hatten wir offenbar nicht korrekt verschlossen. Vor dem Start hatten wir ja daran rumgewerkelt, um das Foil auszufahren. Ich steuerte unser Boot inzwischen gefühlt eher im Survivalmode durch die Wellen, obwohl der Wind eigentlich mit 26 Kn normal für jedes Offshorerennen war.

Irgendwann sah ich das Stb. Positionslicht unserer Konkurrenten in Luv vorbeiziehen. Ich konnte ihr Segelsetup in der Dunkelheit nicht erkennen aber vermutete, dass sie eine andere Wahl als Jib und Reff 2 getroffen haben müssten. Inzwischen wissen wir, dass es Teams gab, die ungerefft weiter gesegelt sind. Maximal hätte das 1. Reff eingezogen und im Gegensatz dazu aber die Fock mit einem eingenähten Reisverschlußsystem gerefft werden müssen. Dazu fehlte uns jedoch ein Fockcunningham.

Die Nacht schien ewig, die Kälte steckte uns in den Knochen. Um 7 Uhr kreuzten wir inzwischen an Korsikas Küste gen Süden.

 

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.(Nach der ersten Nacht auf See. Copyright Helen Fischer)

Die ersten wärmenden Sonnenstrahlen wurden sehnsüchtig erwartet. Nun aßen wir erstmalig etwas und trockneten das Boot unter Deck. Der Wind hielt sich an die Vorhersagen. Am Nachmittag flaute er ab, drehte auf NE, so dass unser Code 0 wieder gesetzt werden konnte. Es gesellten sich kleine Vögel zu uns an Bord und wieder zog eine Delfinschule vorbei. Obwohl wir um jeden Meter kämpften und unsere Konkurrenz am Horizont deutlich erkennen konnten, war uns klar, dass Einholen schwer werden würde. Denn frischer Wind sollte sich von Süden aus aufbauen. Dies spielte der Konkurrenz natürlich in die Karten und bremste uns gleichzeitig aus. Es wurde dunkel als wir uns der Enge von Bonifacio näherten. Der Wind nahm wieder zu auf 20 kn. Die Einfahrt nach La Maddalena wurde aufregend, denn hier wimmelt es von Felsen. Die Grenze des Naturschutzgebietes durfte nicht überfahren werden sonst droht Disqualifikation. 5 sm vor der Ziellinie musste der Wettfahrtleiter auf Ch. 72 geweckt werden. Es dauerte einige Anrufe bis er endlich reagierte.
Pünktlich zum Sonnenaufgang überquerten Helen und ich dann glücklich die Ziellinie vor La Maddalena. Umgehend musste der Kabelbinder durchgeschnitten werden, um unter Motor wieder manövrierfähig zu sein. Vorher musste aber noch das Foto des unversehrten Verschlusses Luigi zugemailt werden. Zwei Männer in einem Rib nahmen uns in Empfang und begleiteten uns an unseren Liegeplatz. Kaum fest gemacht wurde uns kaum Zeit gelassen durchzuatmen. Wir packten unsere Taschen, bekamen einen Espresso mit Croissant im Kaffee am Platz spendiert und wurden anschließend zur nahegelegenen Unterkunft geführt. Gegen 13 Uhr trafen sich alle Teams an ihren Booten, klarierten sie auf, trockneten Segel usw.

Die Preisverteilung war kurz und knapp aber ebenso herzlich und von einer italienischen Leichtigkeit geprägt. Ricardo, der Leiter von „Nastro Rosa“ der Dachorganisation dieser Figaro 3-Flotte (ebenso in diversen hochrangigen Gremien von World Sailing aktiv) sprach zu jedem Team persönlich und bedankte sich fürs kommen!

 

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Die Seglerinnen. Copyright Marina Militare

Man unterstütz das Female Offshoresegeln und hoffte uns alle wieder zu sehen. Nur mit genügend Seglerinnen könne man auch die nötigen Sponsoren gewinnen. 

Dieser Tag endete damit, dass uns Cecilia (die Siegerin) auf ihr Boot einlud und uns alle unsere Fragen beantwortete. Anschließend wurden die Teams von Ricardo in eine Pizzeria eingeladen. So wurde es noch ein langer Abend.

Unsere Rückreise planten wir dann erst am nächsten Tag. Bis dahin hatten wir hierfür keine Zeit gehabt. Mit Schiff, 3 Bussen, wieder Schiff und Auto landete Helen wieder in München und ich nach 5 h weiterer Bahnfahrt am Ostermontag wieder in Berlin Spandau. Was für ein Abenteuer!

Am Schluss möchte ich mich bei allen bedanken, die uns durch das Borgen von Ausrüstung, sonstige Unterstützung oder auch durch ihr Daumendrücken so toll unterstützt haben!

Mein besonderer Dank gilt meiner Teampartnerin Helen. Ich hätte mir keine bessere und kompetentere wünschen können!"

 

Hier der Link zum Abschlussbericht (Red)

Instagram-Start, Video-Team-Präsentation und ein Video-Beitrag von Liguria-Sport (Red)

 

 

 

 

 

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