Regatten

Vom SVSt veranstaltete Regatten, Wettfahrtkalender, Regattaberichte von auswärtigen Regatten unserer Segler und Seglerinnen,
×

Fehler

[SIGPLUS_EXCEPTION_SOURCE] Die Bild-Quelle muss eine vollständige URL oder ein Pfad relativ zum Basis-Ordner sein wie im Backend angegeben. Aber 231023_Clipper23_Leg2 ist weder eine URL noch ein Pfad relativ zu einer existierenden Datei bzw. Ordner.
[SIGPLUS_EXCEPTION_SOURCE] Die Bild-Quelle muss eine vollständige URL oder ein Pfad relativ zum Basis-Ordner sein wie im Backend angegeben. Aber 231012_Clipper-Race ist weder eine URL noch ein Pfad relativ zu einer existierenden Datei bzw. Ordner.

10.11.2023: Update - Geschafft! PERSEVERANCE erreicht Kapstadt auf Platz 2

Nach 17 Tagen 14 Stunden 41 Minuten und 6 Sekunden überquerte Gabriele an Bord der PERSEVERANCE die Ziellinie der 2. Etappe des Clipper Round the World Race 23/24 und erreichte Kapstadt. Die letzte Phase des Rennens war von einem ausgeprägten Leichtwindgebiet geprägt, das die gesamte Flotte ausbremste. In diesem Leichtwindpoker stellte sich die nördlichere Position der PERSEVERANCE im Vergleich zum direkten Konkurrenten DARE TO LEAD am Ende als Nachteil heraus. Trotz aller Bemühungen bis zuletzt musste man sich am Ende DARE TO LEAD um gerade einmal 2h geschlagen geben.

Dass dies schmerzt, nachdem man über 17 Tage fast durchgehend Platz 1 gehalten hat, ist verständlich. Doch "geschlagen" ist nach einer erfolgreichen 18-tägigen Überquerung des Südatlantiks bei ungewöhnlichen Wetterbedingungen und einem sportlich dennoch erfolgreichen 2. Platz bei 11 Teams eigentlich das völlig falsche Wort. Und der Crew von DARE TO LEAD mit dem südafrikanischen Skipper Ryan Gibson sei dieser Heimsieg mehr als gegönnt.

In diesem Sinne ganz herzlichen Glückwunsch und großen Respekt an Gabriele sowie die Skipper und alle anderen Crewmitglieder für das Bestehen dieser eindrucksvollen Herausforderung! Gabriele wird von diesem Erlebnis nach ihrer Rückkehr sicherlich noch einiges zu berichten haben.

Die letzten Boote der Flotte werden im Laufe des Samstags in Kapstadt erwartet. Dann wird erstmal ausgiebig gefeiert, geduscht und ausgeruht. Alte Teammitglieder werden verabschiedet und neue an Bord begrüßt, bevor es dann im Anschluss auf die nächste Etappe nach Fremantle/Perth an der westaustralischen Küste geht.

 

Race Viewer: Clipper 2023-24 Race Viewer

Infos zur 2. Etappe (englisch): Leg 2 - The South Atlantic Challenge

Skipper-Reports von der PERSEVERANCE (englisch):

Artikel des Veranstalters (englisch):

Videos von den Booten (englisch, auf YouTube):

 

[Fotos: © Clipper Round The World]

 

06.11.2023: Update - Kurs auf Kapstadt! Das Finale der 2. Etappe hat begonnen

Gough Island ist passiert und der Ocean Sprint ist abgeschlossen. Letzterer war ebenso Sprint zur virtuellen Ziellinie wie Flüchten vor dem im Rücken der Flotte herannahenden Tiefdruckgebiet, dessen Ausläufer den Booten teilweise bis zu über 40kn Wind bescherte. (Die Ergebnisse des Ocean Sprints liegen aktuell noch nicht vor.)

Nun nimmt die Flotte Kurs auf das noch ca. 750sm entfernte Etappenziel Kapstadt. Das Finale der 2. Etappe ist somit eröffnet und das Taktieren in Richtung Ziel hat begonnen. Zunehmend machen die Boote vom Stealth Mode Gebrauch. Der Stealth Mode ist eine taktische Möglichkeit, die je nach Etappe jedem Boot bis zu zwei Mal pro Etappe erlaubt, seine Position vor den anderen Booten und im Race Viewer für bis zu 24 Stunden zu verbergen. (Die Rennleitung erhält die Bootsposition weiterhin.) Auch die PERSEVERANCE, die das Feld weiterhin mit derzeit ca. 35sm Vorsprung  anführt, hat zuletzt den Stealth Mode verwendet, um das Feld einmal zu kreuzen und sich als nördlichstes Boot zu positionieren. Ob sich das auszahlt, wird sich zeigen. Die jeweils aktuellen Schätzungen zur Ankunftszeit der Flotte in Kapstadt sind hier einsehbar, derzeit: im Lauf des Donnerstag.

Zum Einfangen der aktuellen Stimmung an Bord, im Folgenden eine Übersetzung des heutigen Skipper-Report von der PERSEVERANCE:

"Entschuldigung, aber wir sind im Stealth Mode, also kann ich nicht sagen, wo wir genau sind. Einen Hinweis gebe ich: Wir segeln irgendwo südlich des 34. Breitengrades weniger als 750sm von Kapstadt entfernt unter den Sternen. Zumindest haben wir vor uns Sterne, auf die wir zusegeln, während wir stur versuchen, die dunklen Wolken hinter uns zu ignorieren. Geregnet hat es die letzten Tage schon genug. Wenn wir den Wolken keine Beachtung schenken, werden sie schon an uns vorbeiziehen...die Strategie hat heute Nacht zumindest soweit funktioniert.

Nach sehr nassen und windigen Tagen war der heutige Tag sehr schön. Vor-Wind/Raumwind-Segeln bei Sonne. Endlich konnten wir einige Luken öffnen, um das Boot zu trocknen und mein Schlafsack hat sich von einem Wasserspiel (Ergebnis von einer Woche Kondenswasser an Bord) wieder in einen Schlafsack zurückverwandelt. [...]

Mit etwas weniger als 750sm verbleibend, haben unsere Gedanken begonnen, ein wenig nach Kapstadt zu schweifen. Bier, Duschen, Familie :) Aber auch der Vorsprung, den wir versuchen zu verteidigen, um vor den anderen dort anzukommen. Jemand meinte, es sei einfacher, der Verfolger als der Verfolgte zu sein und ich neige dazu, dem zuzustimmen - definitiv hinsichtlich des Stress. Dare To Lead und Zuhai sind nicht weit weg und arbeiten hart. Die kommenden Tage werden mit Sicherheit stressig. Aber die Crew ist glücklich und fleißig und es sieht nach ein paar schönen Segeltagen aus. Wenn ihr uns bis hierher gefolgt seid, bleibt also bitte auch das letzte Stück dabei, um gemeinsam zu sehen, wie es ausgehen wird.

Ineke, Joss und die konzentrierte und fleißige Crew"

 

Skipper-Reports von der PERSEVERANCE (englisch):

Artikel des Veranstalters (englisch):

Videos von den Booten (englisch, auf YouTube):

 

01.11.2023: Update - Scoring-Gate-Poker zahlt sich doppelt aus

Der Wind-Poker um das optionale Scoring Gate hat sich für die PERSEVERANCE ausgezahlt. Am Sonntag um 18:30 Uhr passierte sie als erstes Boot das virtuelle Tor mit dreieinhalb Stunden Vorsprung auf die zweitplatzierte Crew von DARE TO LEAD. Die PERSEVERANCE erhielt dafür drei Extrapunkte und führt nun die Gesamtwertung des Clipper Race an.

Doch damit nicht genug stellte sich die Route durch das Scoring Gate auch als die bessere Wahl im Vergleich zum südlicheren Kurs heraus. Das Leichtwindgebiet am Sonntag wurde früher als erwartet durch auffrischenden Wind abgelöst. Dieser bescherte den vom Scoring-Gate-Kurs zur Ideallinie (Loxodrome/rhumb line) zurückkehrenden Booten einen angenehmen Halbwindkurs, während der südlich verbliebene Teil der Flotte höher am Wind segeln musste. Im Ergebnis hat sich die PERSEVERANCE zum aktuellen Zeitpunkt einen Vorsprung von 37 sm auf ihre direkten Verfolger erarbeitet.

Die Flotte segelt nun wieder (über 160 sm verteilt) vereint entlang der Ideallinie. Während vor dem Scoring Gate noch einzelne Boote wie bspw. die QINGDAO von Stürmen mit Windgeschwindigkeiten bis zu 57 kn und Bootsgeschwindigkeiten von bis zu 20 kn auf Am-Wind-Kurs berichteten, profitiert die Flotte derzeit vom sogenannten St.-Helena-Hoch, das den Booten konstante 20-30 kn Wind beschert. Die nächsten Zwischenziele werden das Passieren von Gough Island der St.-Helena-Inselgruppe in ca. 380 sm sowie der Beginn des Ocean Sprints in ca. 620 sm sein.

Skipper-Reports von der PERSEVERANCE (englisch):

Artikel des Veranstalters (englisch):

Videos von den Booten (englisch, auf YouTube):

 

27.10.2023: Update - Scoring Gate oder nicht? Die Flotte teilt sich auf.

Ca. vier Tage und 21 Stunden nach Beginn der 2. Etappe hat die Flotte sich ca. 750sm vom Startpunkt Punta del Este entfernt. Die erste Phase des Rennens war von schwierigen Bedingungen in Form von leichten, oft drehenden Winden, wiederholtem sehr dichten Nebel sowohl bei Tag als auch bei Nacht und heftigen Gewittern geprägt. Die PERSEVERANCE mit Gabriele an Bord hatte sich nördlicher als der Rest der Flotte gehalten, besseren, konstanteren Wind erwischt und sich somit recht früh an die Spitze des Feldes setzen können.

Nun folgt die Flotte den Ausläufern eines nach Südosten ablaufenden Tiefdruckgebiets, was insbesondere der Spitze des Feldes stärkeren und konstanteren Wind beschert. Die PERSEVERANCE führt das Feld weiterhin an, liefert sich jedoch ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Boot DARE TO LEAD, das zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Updates nur 1,8 sm (!) zurück liegt.

Die nächste große strategische Entscheidung steht in Form eines optionalen Scoring Gates an. Dieses etwa 50sm breite Tor kann für Zusatzpunkte durchfahren werden, wurde vom Veranstalter jedoch absichtlich ein gutes Stück nördlich der wahrscheinlichen Ideallinie nach Kapstadt gelegt. Aufgrund der Windbedingungen zu Beginn des Rennens hatte sich die Flotte insgesamt nördlicher gehalten und befindet sich daher nun bereits auf Höhe des Scoring Gates. Entsprechend scheint die Spitze des Feldes einschließlich der PERSEVERANCE sich ein Rennen zum derzeit noch ca. 400sm entfernten Gate liefern zu wollen. Dies könnte sich jedoch als riskant erweisen, da nach aktueller Vorhersage das Gate fast den gesamten Sonntag in einem Leichtwindgebiet liegen soll. Mindestens drei Boote der Flotte haben daher nach Süden abgedreht, um dem dort deutlich stärker vorhergesagten Wind zu folgen. Es bleibt spannend!

Skipper-Reports von der PERSEVERANCE (englisch):

 

 

Englischsprachige Videos von den Booten (auf YouTube):

Englischsprachige Artikel des Veranstalters:

 

23.10.2023: Update - Das Abenteuer/Etappe 2 hat begonnen

Gestern um 20:00 Uhr deutscher Zeit startete die 2. Etappe des Clipper Round the World 23-24 mit Gabriele an Bord der PERSEVERANCE. In geschätzt 18 Tagen und über ca. 3.800 sm geht es von Punta del Este in Uruguay nach Kapstadt in Südafrika. Die PERSEVERANCE scheint einen guten Start erwischt zu haben und liegt Stand heute an der Spitze des Feldes.

Englischsprachige Artikel des Veranstalters:

 

13.10.2023: DANKE für den Hinweis

Liebe Melanie, liebe Mitglieder des SVSt,

im Winter vor drei Jahren, wir waren im Corona-Lockdown gefangen, gab es eine Initiative von Euch zu einem online-Regatta-Seminar… Ich habe mich angemeldet.

Seit langem verfolge ich mit Spannung die Rennen um die Welt ‚(Volvo) Ocean Race‘ und ‚Vendée Globe‘. Und ich bin fasziniert von den Bildern, die von diesen Wettfahrten übertragen werden. Immer wieder sage ich: ‚In meinem nächsten Leben werde ich Ocean Racer‘.

Im ersten Termin hast Du, liebe Melanie, uns gefragt, was wir über Regatta und Wettfahrten wissen… und so nebenbei auch ‚Clipper round the World‘ erwähnt. Eine Wettfahrt, bei der auch Amateure mitmachen können.

Einige Monate später, kurz vor meinem 60.Geburtstag, sah ich auf Facebook ‚You can apply now‘. Das war der Impuls. Nach einer kurzen Rücksprache mit meinem Liebsten, dessen Antwort ‚Du musst das machen‘, habe ich mich beworben und einen Platz im Team Clipper Race 2023/24 erhalten.

In Vorbereitung für das Rennen absolvieren alle Teilnehmer ein 4-wöchiges Training. Desweiteren bietet Clipper Race (CR) im vierwöchigen Turnus Webinare zu verschiedenen Themen.

Meine erste Trainingswoche war im April 2022. Mit klopfendem Herzen bin ich mit dem Zug von München über Paris nach England gefahren. Von London ging es dann mit der SouthWestern nach Portsmouth und anschließend mit der Fähre nach Gosport. Dort ist Headquarter of CR, dort liegen die Schiffe.

Die ‚Choreographie des Trainings ist hervorragend als Folge von vier Levels (je eine Woche) aufgebaut.

In der ersten Woche lernen wir die Grundbegriffe, kommen jeden Abend in den Hafen zurück, kochen an Bord, machen uns mit dem begrenzten Platzangebot in einer Koje vertraut, können regelmäßig duschen. Ca. 40% aller Teilnehmer sind noch nie auf einem Segelboot gewesen. Und für die anderen 60% ist das Boot unbekannt, das notwendige Handling und bekannte Begriffe ggf. in Englisch sind zu lernen.

In der zweiten Woche kommt ein neues Element hinzu. Wir bleiben drei Tage draußen, gewöhnen uns an das Wachwechselsystem und uns mit feuchten Tüchern zu ‚duschen‘. Dauernd in Bewegung zu sein und das in einem Winkel ist eine Herausforderung für Körper und Seele. Wie gut, dass wir uns ‚homöopathisch‘ daran gewöhnen können.

Die dritte Woche ist wieder etwas gemütlicher, denn wir kommen jeden Abend in den Hafen. Als neues Element lernen wir den Umgang mit dem asymmetrischen Spinnaker. Ihn zu hissen ist ein spannendes Erlebnis, mit ihm gut zu steuern ein neues Gefühl und ihn sicher wieder an Bord zu holen eine neue Herausforderung. Nass und klebrig kommt er unter Deck und wird dort entwirrt und für den nächsten Einsatz neu verpackt. Wie das in dem begrenzten Raum funktioniert, war mir anfangs ein Rätsel, im Endeffekt ist es ganz einfach, jede Ecke des Segels wird in einen unten vorhandenen Gang gezogen. Dann gibt’s Überblick und es geht.

231012 Clipper 230715 on boardDie vierte Woche. Sie findet nach ‚Crew Allocation‘ statt und somit mit dem Skipper und First Mate, zu deren Crew jeder von uns gewählt wurde, und einem Teil der Crew Mates. Wir erhalten am Morgen unser persönliches ‚wet weather gear‘, gehen zu unserem Boot und legen mittags ab, um fünfeinhalb Tage draußen zu bleiben. Wir segeln zusammen mit den anderen Booten, üben publikumswirksame Manöver wie ‚parade of sails‘, vor allem aber auch Praktisches wie den Transfer eines Kanisters mit Diesel von Boot zu Boot. Und wir fahren unser erstes kleines Rennen gegeneinander.

Jede Woche endet mit Deep Clean. Das ganze Boot wird ausgeräumt und geputzt. So lernt man jede Ecke gut kennen und oft war das Schiff gefühlt am Ende sauberer als wir es übernommen haben.

Sicherheit hat oberste Priorität und wird in allen Trainings hervorgehoben, geübt und geschult.

 

Was habe ich aus dem Training für mich mitgenommen?

In meiner ersten Woche war ich die einzige Frau unter 19 Männern. Segeln ist unisex. Es hat kaum einen Unterschied gemacht, außer dass (vielleicht?) die Witze nicht unter das Gürtellinienniveau rutschten.

In meiner zweiten Woche versagten meine Seabands, die ich immer gegen Seekrankheit trage; die Gummis waren ausgeleiert. Und prompt wurde ich seekrank, habe die wesentliche Zeit auf See unter Deck verbracht. Außerdem waren meine Sachen alle klebrig-feucht. In Folge habe ich einen Großeinkauf an dry bags gemacht, einen ocean sleeping bag erworben und mich intensiv mit Medikamenten gegen Seekrankheit beschäftigt.

Meine dritte Woche hatte eher eine psychologische Lektion für mich. Bei den Manövern waren meist die gleichen Menschen an der Position, aktiv gewechselt wurde selten. Ich hätte mich viel stärker ‚zu Wort melden‘ müssen, um auch einmal dranzukommen. So habe ich meist zugeschaut, was auch einen Lerneffekt hat. Vornehme Zurückhaltung kann ich auch mal sein lassen.

Die vierte Woche war mit großer Vorfreude von mir erwartet. Im Juli auf dem Solent sollte es angenehm sein. Und wieder gab es eine Lektion für mich: Dehydrierung. Schon am ersten Morgen auf See war mein Wasser viel zu dunkel. Die körperlichen Folgen waren Kopfschmerz und hohe Lichtempfindlichkeit. Und zum Bäume ausreißen fühlte ich mich nicht. Ich habe Wasser getrunken, wie ich konnte, und weiß jetzt, es dauert viel länger sich wieder in einen Zustand guten Wasserhaushaltes zu trinken als in den Mangel zu kommen.

231012 Clipper 221110 well done

Die beste Woche meines Trainings war die Wiederholung von Level 2. In der ersten Novemberhälfte 2022 bei kalten, sehr windigen Bedingungen habe ich es genossen in der Nacht bei Sprühregen Wache zu haben. Das macht mich sicher, dass ich die Herausforderung bestehen kann. Und ich bin so dankbar für die Lektionen während des Trainings. So konnte ich mich einstellen und vorbereiten, mental und faktisch.

Am 14.10.2023, kurz nachdem ihr diese Zeilen lesen werdet, bin ich mit dem Flugzeug in Uruguay gelandet und beginne mein Abenteuer. Freudige, respektvoll gespannte Erwartung, das fühle ich im Augenblick.

Für heute schließe ich meinen Bericht. Nicht ohne DANKE sagen. Danke für den Hinweis, dass es eine Möglichkeit für mich gibt, bereits in diesem Leben ein Ocean Racer zu sein.

Von Herzen danke und ahoi, Gabriele

PS: Falls Ihr Lust habt das Rennen zu verfolgen, hier ist der Link zum Race Viewer: Clipper 2023-24 Race Viewer (clipperroundtheworld.com). Unser Boot heißt PERSEVERANCE, der Name ist Programm.

 

Ergänzung der Webredaktion: Gabriele ist auf "leg 2 und 7" an Bord der Preseverance. Hier ein Kurzportrait über Gabriele auf der Clipper-Seite (Link)

[Fotos: © SVSt / privat]

Alle Beiträge | Regatten