Zuvor sind wir nach Norden bis Martinique und nun südlich bis Grenada gebummelt. Palmen, Rumpunsch, tägliches Schwimmen in 29 Grad warmem Wasser, viele neue Leute, jeden Tag viel zu tun - leider segeln Boote nicht von alleine - und viele Erlebnisse liegen hinter uns. Von denen werden wir erzählen, wenn wir für zwei Monate nach Hause kommen. Am 10. Juli fliegen wir nach Berlin. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen, einen neuen Stössenseestander und hoffen, unsere Reise ab November (Ende der Hurrikansaison) fortsetzen zu können.
In dieser Lücke wird Hei-Jo bald stehen (siehe Bilder unten):