Segler-Verein Stössensee e.V.
Seeblog (149)
SVSt unterwegs
In diesem Blog freuen wir uns über Grüße von unterwegs, Wissenswertes über Land und Leute von dort, wo Sie gerade sind und an uns Daheimgebliebene denken.
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Wir sind gestern Abend gut in Lübeck angekommen. Die Fahrt über die Kanäle war sehr aufregend und interessant. So gigantische Schleusen - 13 an der Zahl und ein Schiffshebewerk - kannten wir noch nicht. Auch über die Schleusenwärter lässt sich kein böses Wort verlieren, sie waren allesamt sehr nett!
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Liebe Stößenseeer,
in diesem Jahr haben wir den ‒ für uns neuen ‒ Weg über den Elbe-Havel- und den Mittellandkanal nach Lübeck gewählt und bisher eine interessante Reise hinter uns:
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Die Besichtigung von Epidauros mit dem Heiligtum des Aeskulap und dem Amphitheater, die Berglandschaften, die Kuestenstrasse nach Poros und auch die Fahrt nach Mykene waren unvergessliche Highlights des Peleponnes.Die Tage in Nea Epidauros haben wir genossen, umsorgt von einer netten jungen Frau des Hotels Avra, wo man sich der Segler besonders annimmt.
Am Montagmorgen gings Richtung Kanal von Korinth; sonst hätten wir bis Mittwoch warten müssen, da Dienstag Wartungstag ist.
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Liebe Stössenseer,
wir sind nach einem kurzen Aufenthalt in einer traumhaften Bucht auf einer Nachbarinsel wieder in Atuona angekommen und warten weiter auf die Ersatzteile. Unser Päckchen ist immer noch auf Tahiti, nun leider beim Zoll und es bedarf einer Deklaration. Man ist der Ansicht, es handle sich um ein UKW-Gerät. Das muss noch erläutert werden, es geht ja um das Panel für den Autopiloten.
Unser letzter Bericht kam aus Naxos. Diesmal zeigte uns die Aegaeis wirklich die kalte Schulter. Aber mit etwas Glück erwischten wir nochmal ein bisschen Wind und segelten bis nach Syros. Da der Hafen Ermoupolis nicht als gemütlich gilt, gings gleich auf die Westseite nach Finikas. Ein Dorf im Dornröschenschlaf- aber mit schon funktionierender Infrastruktur - inklusive eines frustrierten muffeligen Hafenmeisters. Wir trauten uns, am schönen Strand zu baden, mieteten ein Auto,
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Auf Amorgos schien endlich mal wieder die Sonne, und der nahe Strand lud zum - allerdings noch - frischem Bade. Wir blieben sogar einen Tag länger, weil wir das komplizierte Procedere der nun doch fälligen neuen Bootssteuer erledigen wollten, was nach mehrfachen Versuchen im Internet und einer engagierten Bankangestellten auch endlich gelang.
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8 Hafentage in Leros sind nun wirklich genug. Aber wir haben inzwischen gelernt, auf den richtigen Wind zu warten. Und hier lagen wir sicher und komfortabel. Nur die Temperaturen könnten höher sein; nach wie vor kein Badewetter, abends läuft die Heizung.
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Am griechischen Ostersonntag beginnt unser erster Seetag. Bei Verlassen der Lakkibucht begrüßen uns die ersten Delphine. Mit Südwind wollen wir möglichst erst Nord machen, bevor es weiter nach Westen geht. Also über Patmos nach Ikaria, von dort nach Mykonos - soweit der Plan. In der angeblich netten Ankerbucht Ormos Grikou waren keinerlei einladende Aktivitaten erkennbar. Wir entschlossen uns daher, bis nach Scala Patmou in den Hafen zu fahren. Auch hier reichlich Platz. Wir fuhren
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