Jugend

Jugendarbeit im SVSt, Trainingsgruppen, Trainerinnen und Trainer, Regatten, Veranstaltungen
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Endlich Ferien, endlich Sommercamp im SVSt. 30 Kinder und Jugendliche trafen sich am Mittwoch auf dem Gelände des SVSt, um 3 ½ Tage im Optimisten und im Ilca die Sommerferien zu beginnen. Unterstützt von 7 Trainern/innen und 3 jugendlichen Helfern wurden am Mittwoch die Gruppen eingeteilt und erste Erfahrungen an Land (Opti Anfänger) und auf dem Wasser gemacht. Schnell war der erste Tag vorbei und alle Boote wieder an Land auf ihren Trailern, da war kaum Platz auf dem Gelände für die Boote der SVUH.

Pünktlich um 9h ging es am Donnerstag weiter. Zunächst mit Warten auf den Wind, der trotz aller Hoffnungen kaum über Bft2 hinauswuchs. Wassertraining für die Ilcas, die sich den letzten Schliff vor den Deutschen Meisterschaften in Wismar auf der Großen Breite holten. Auch die Optis der B-Gruppe übten Manöver und segelten einen Dreieckskurs auf dem Stössensee, während die Jüngsten zu Dritt im Boot abwechselnd paddelten und auf einem Kurs vor dem Bootshaus erste Erfahrungen mit dem Steuern eines Optis sammelten.

Durch die Mittagspause wurde das Training unterbrochen und Kinder und Trainer genossen die von der Ökonomie gekochte Gemüselasagne. Die dazu gereichten Getränke, überwiegend Apfel- und Orangensaft pur oder als Schorle, lockten sehr viele Wespen an, die dem Essen und Trinken gezielte Aufmerksamkeit abverlangen, um einen Wespenstich zu vermeiden. Zum Nachtisch gab es Schoko- und Vanillepudding.

Glücklicherweise gelang das allen Teilnehmenden sehr gut, da kein Wespenunfall bekannt wurde.

Leider brachte auch der Nachmittag nicht mehr Wind. Was macht der Trainer ohne Wind? Kenterübungen. So klang der Tag nass aus und wurde im Bootshaus mit den 7 SUPs und dem Schlauchboot als Badevergnügen verlängert.

Am Freitag stieg die Ilca Gruppe auf zwei 420er und den Kielzugvogel um. Spi-Training war angesagt und konnte trotz der geringen Windstärke von der Marina Lanke Werft bis zur Alten Liebe geübt werden.

Unsere Anfängergruppe sammelte erste Erfahrungen unter Segeln.

 Das Mittagessen, diesmal Spaghetti mit und ohne Hackfleischsoße, unterbrach das Segeln und wurde mit einem Stieleis beendet.

Wie schnell die Tage vergingen, zeigte sich am Samstag, wo nur der Vormittag zum Segeln zur Verfügung stand. Die Ilca Segler/innen übten noch einmal Manöver und checkten dann ihre Boote, um sie anschließend zu säubern und auf den Trailer für die Deutsche Jugendmeisterschaft in Wismar zu verladen.

Nach dem Segeltraining war das Aufräumen notwendig. Die Optimisten des SVSt wurden geputzt und in die Regale zurückgestellt.

Anschließend gab es einen kleinen Wettkampf: Unter den Optisegler/innen wurden 3 Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe hatte 7 Mitglieder: Davon sollten 4 im Optimisten paddeln und drei auf dem SUP. Viel Aufregung beim Start, im Rennverlauf dann lautes Anfeuern, bis die Ersten im Ziel waren.

Vor dem abschließenden Grillen mit den Eltern gab es noch das Erinnerungsfoto mit allen Teilnehmenden und dem T-Shirt vom Opticamp 2025.

Auf dem Buffet konkurrierten Nudelsalate mit Kartoffelsalaten, Baguette, Kräuterbutter, Quark, Melone mit Äpfeln, Bananen, Pfirsichen und Erdbeeren.

Und natürlich viele Würstchen, Grillkäse und Fleischstücke.

Aber was machten die Kinder?  Essen? Nein: Baden, Baden, Baden, Spielen mit den SUPs.

Ab 17 Uhr leerte sich langsam das Gelände: Gesättigte Eltern mit glücklichen Kindern verließen das Gelände. Und 2026? Machen wir „the same procedure as last year"

 

[© Fotos: SVSt/privat]